Cello
Violoncello
Der Cellist Peer-Christoph Pulc ist gebürtiger Berliner. Der Name Pulc kommt aus dem Tschechischen und wird ‚Puls‘ ausgesprochen.
Solistisch kennt und pflegt er das Cellorepertoire bis in die äußersten Verzweigungen. Er hegt eine besondere Vorliebe für das Cellokonzert „Schelomo“ von Ernst Bloch, aber auch die Capricci von Joseph Clemens Ferdinand Dall’Abaco oder cellistische Preziosen von Jacques Offenbach, Georg Goltermann und David Popper haben einen festen Platz in seinen Rezitalprogrammen und Aufnahmen.
2001 gründete er zusammen mit seiner Partnerin Katharina Cording und ihrer Schwester Karla-Maria Cording das Würzburger Klaviertrio. Im Trio verkörpert Pulc auf ideale Weise das Urbild seiner Spezies durch Noblesse, Ruhe und Tiefe.
Peer-Christoph Pulc
In aller Kürze
Seit 2007 lehrt er Violoncello und Kammermusik an der Universität Würzburg. Viele seiner Schüler haben Preise gewonnen, die Aufnahmeprüfung an eine Musikhochschule bestanden oder sind mittlerweile selbst engagierte Pädagogen.
Pulc hat sein Studium an den Musikhochschulen in Lübeck, Würzburg und Mannheim absolviert und mit dem Solistendiplom an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Mannheim abgeschlossen. Eckhard Stahl, Michael Flaksman und Siegfried Palm haben ihn am meisten geprägt.
Darüberhinaus arbeitete er im Rahmen von Meisterkursen mit Eleonore Schoenfeld, Victoria Yagling, dem Voces-Quartett, David Grigorian, Arto Noras, Boris Pergamenschikow, Menachem Pressler und Heinrich Schiff.
Mit dem Klaviertrio Würzburg studierte er außerdem in der Kammermusikklasse von Hatto Beyerle (Alban Berg Quartett) an der Hochschule für Musik und Theater Hannover.
Während des Studiums in Würzburg hatte er einen Zeitvertrag im Orchester des Landestheaters Coburg.
Beim Wettbewerb „Jugend musiziert“, an dem er heute häufig als Juror mitwirkt, wurde er wiederholt Preisträger.
Er hat mehrere CDs eingespielt und wurde vielfach in Rundfunk und Fernsehen gesendet.
Es spielt ein Violoncello von Jörg Wunderlich aus Markneukirchen und ein Joseph Rocca von 1862.
Neue Osnabrücker Zeitung
Coburger Tageblatt
Heilbronner Stimme
Neue Westfälische
Rhein-Neckar-Zeitung
Das Trio
Was im gemeinsamen Studium begann, wurde zu einer eingespielten Gemeinschaft von Ausnahmemusikern.
…ein phosphoreszierender Klangkörper, welcher auf drei Säulen fußt: Einigkeit, Beweglichkeit und Hingabe.
In Kürze finden Sie hier weitere Informationen über unser aktuelles Wirken und unsere Projekte.
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